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G20 Hamburg; nach links-extremen Krawallen mit über 470 verletzten Polizisten: hat sich das G20- Strassenblockaden- Training für Demonstranten mit Steuergeld ausbezahlt?

 

Hamburg G20 2017

Im Juni 2017 hatte die BZ folgendes berichtet.

Polizei schockiert: G20-Blockade-Training mit Steuergeld

Brandenburger Polizisten sollen den G20-Gipfel schützen. Doch in einem Potsdamer Jugendzentrum wird der Widerstand geprobt.

Brandenburgs Polizisten sind empört. Anfang Juli sollen sie den Hamburger G20-Gipfel schützen. Doch im Potsdamer Jugendzentrum „Freiland“ werden linke G20-Gegner für Auseinandersetzungen mit der Polizei geschult.

Für Sonntag lädt die „Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken“ zum „Demotraining“ ins „Freiland“. Es wird von der Stadt Potsdam mit 190.000 Euro Steuergeld finanziert. Die Stadtwerke stellen das Areal – kostenlos.

GdP-Chef empört

Falken-Sprecher Steffen Wolke (27): „Wir erklären Demonstranten, wie man sich verhält, wenn es zu Auseinandersetzungen kommt.“ Weggehen? „Nein, hingehen und beobachten, was passiert, wenn es zu ungerechtfertigten Polizei-Aktionen kommt“, rät Wolke, „kein Tränengas einatmen, Aufnahmen machen!“ Geschult wird auch „symbolischer Widerstand wie Sitzblockaden“.

Andreas Schuster (58), Chef der Polizei-Gewerkschaft GdP, empört: „Eine Sauerei, mit Steuergeld zu finanzieren, wie man polizeiliche Maßnahmen unterläuft! Das ist eine Aushöhlung des Versammlungsrechts!“

Doch „Freiland“-Chef Achim Trautvetter (37) steht „100-prozentig hinter der Veranstaltung“, sagt: „Ich vertraue den Falken.“ Die Polizei nicht. Ein Sprecher: „Wir werden das ,Demotraining‘ genau wahrnehmen.“

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